Zittern beim Hund: Ursachen, Stresssymptome & natürliche Hilfe

Zittern beim Hund: Ursachen, Stresssymptome & natürliche Hilfe

CBD-Öl für Hunde: Wirkung, Vorteile & Risiken – Alles, was du wissen musst Du liest Zittern beim Hund: Ursachen, Stresssymptome & natürliche Hilfe 2 Minuten

Zittern beim Hund: Ursachen, Symptome & wann du handeln solltest

Inhaltsverzeichnis

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Warum zittern Hunde?

Zittern bei Hunden kann harmlos, aber auch ein Warnsignal sein. Es tritt bei Kälte, Aufregung oder auch bei Schmerzen und Erkrankungen auf. Wichtig ist, dein Tier genau zu beobachten und mögliche weitere Symptome zu erkennen.

Körperliche Ursachen für Zittern beim Hund

Gerade kleine oder kurzhaarige Hunde frieren schneller und zittern bei niedrigen Temperaturen. Weitere mögliche Ursachen:

  • Schmerzen oder Verletzungen
  • Fieber oder Infektionen
  • Epileptische Anfälle
  • Vergiftungen

Wenn dein Hund plötzlich und heftig zittert, ungewöhnlich ruhig ist oder andere Auffälligkeiten zeigt, solltest du nicht zögern und tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Psychische Auslöser: Angst, Stress & Nervosität

Viele Hunde zeigen Zittern auch als Reaktion auf psychischen Stress: laute Geräusche, Gewitter, Autofahrten oder Trennung können stark belasten. Besonders sensible Hunde reagieren schnell mit Nervosität.

  • Angst vor lauten Geräuschen (z. B. Feuerwerk)
  • Trennungsangst oder Unsicherheit
  • Veränderungen im Alltag oder Umfeld

Wann sollte ich mit meinem zitternden Hund zum Tierarzt?

Zittern allein ist oft kein Notfall. Kommen jedoch folgende Symptome hinzu, solltest du unbedingt handeln:

  • Fieber, Erbrechen oder Durchfall
  • Apathie oder Futterverweigerung
  • Schmerzen beim Hochheben oder Streicheln

Dein Gefühl als Bezugsperson ist entscheidend. Im Zweifel gilt: lieber einmal mehr zum Tierarzt.

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