Stress bei Hunden
Um zu begreifen, warum Stress für deinen Hund schädlich sein kann, ist es wichtig zu verstehen, was Stress bedeutet. Stress ist für jeden von uns üblich – sowohl für dich als auch für mich. Wenn ein Hund oder Mensch sich bedroht fühlt, reagiert ihr Körper mit Stress. Auf den ersten Blick scheint dieser natürliche Stress für einen Hund lebenswichtig zu sein, da er den Körper in Alarmbereitschaft versetzt und alle Ressourcen mobilisiert, um für den Ernstfall bereit zu sein. Es ist, als würde ein automatischer Alarmknopf aktiviert werden, der Adrenalin und Cortisol ausschüttet. Dies führt, ähnlich wie bei uns Menschen, zu einer erhöhten Herz- und Atemfrequenz sowie einem Anstieg des Blutdrucks und Blutzuckerspiegels. Ein Hund gerät in einen Tunnelblick und nimmt Schmerzen häufig weniger wahr.
Symptome und Hintergründe von Stress bei Hunden
Es gibt viele Gründe, warum Hunde gestresst sein können, wie zum Beispiel:
-
Trennungsangst: Wenn der Hund alleine gelassen wird, kann er unter Trennungsangst leiden.
-
Überforderung: Hunde können gestresst sein, wenn sie mit zu vielen Reizen und Aktivitäten konfrontiert werden, die sie nicht bewältigen können.
-
Schmerzen oder Krankheit: Wenn ein Hund Schmerzen hat oder krank ist, kann das zu Stress führen.
-
Veränderungen im Lebensstil: Ein Umzug, der Verlust eines Familienmitglieds oder Haustiers, der Besuch eines neuen Haustiers oder Babys können Stress auslösen.
-
Fehlende Sozialisation: Hunde, die nicht ausreichend sozialisiert wurden, können in neuen Situationen oder mit anderen Hunden gestresst sein.
Hunde können auf verschiedene Arten auf Stress reagieren, aber hier sind einige Anzeichen, auf die Sie achten können:
-
Verhaltensänderungen: Ein gestresster Hund kann sich anders verhalten als gewöhnlich. Er kann lethargisch oder hyperaktiv werden, sich isolieren oder übermäßig anhänglich werden.
-
Veränderungen im Appetit: Ein gestresster Hund kann den Appetit verlieren oder beginnen, ungewöhnlich viel oder wenig zu essen.
-
Veränderungen im Schlafmuster: Ein gestresster Hund kann Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen.
-
Veränderungen im Fell: Ein gestresster Hund kann anfangen, sein Fell zu lecken, zu kratzen oder zu beißen.
-
Veränderungen im Körperbau: Ein gestresster Hund kann seinen Körperbau verändern, indem er zum Beispiel seinen Schwanz zwischen die Beine klemmt oder seine Ohren zurücklegt.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Anzeichen auch auf andere gesundheitliche oder Verhaltensprobleme hinweisen können. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Anzeichen von Stress zeigt, sollten Sie ihn einem Tierarzt vorstellen, um andere mögliche Ursachen auszuschließen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
Wie gehen wir das mit BugBell an?
Die Zutaten unserer Geschmacksrichtung "Grasgrüne Entspannungskur" mit Spinat und Hanfsamen wirken sich beruhigend auf Nerven und Muskeln des Hundes aus und beugen Stress vor. Mit wirkungsvollen Inhaltsstoffen wie:
- Spinat: Spinat sorgt für eine Extraportion Vitamine und Mineralstoffe. Er liefert dem Hund vor allem wichtiges Beta-Carotin, Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Es wirkt entzündungshemmend und stärkt das Herz-Kreislaufsystem
- Hanfprodukte: Hanfsamen weisen einen sehr hohen Gehalt an Omega-3 und Omega-6 auf, wie kaum ein anderes Lebensmittel. Sie regulieren den Blutdruck und lindern Entzündungen
- Heilkräuter: Einige Kräuter weisen eine beruhigende Wirkung auf. Dazu zählen unter anderem Kräuter wie Kamillenblüten, Brennesselkraut und Fenchel. Sie beruhigen die Nerven und Muskeln und sind ideal für gestresste Hunde