Nassfutter HighSensitive - Unverträglichkeit & Allergie

Insektenbasierte Proteinquellen bieten für magensensible Hunde mit Allergien, entzündlichen Darmerkrankungen (IBD), Sodbrennen, Durchfall oder Fleischallergien eine innovative und schonende Alternative. Hier sind einige Vorteile, die Insektenprotein in solchen Fällen mit sich bringt:

1. Hypoallergen: Insektenprotein ist für viele Hunde eine neuartige Proteinquelle, was bedeutet, dass das Risiko allergischer Reaktionen im Vergleich zu herkömmlichen Proteinquellen wie Rind, Huhn oder Lamm wesentlich geringer ist. Dies kann besonders für Hunde mit Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen vorteilhaft sein.
2. Leicht verdaulich: Proteine aus Insekten sind typischerweise leicht verdaulich, was die Belastung des Verdauungssystems minimiert und somit ideal für Hunde mit Magen-Darm-Problemen, IBD oder Sodbrennen ist. Eine schonende Verdauung kann dazu beitragen, Symptome wie Durchfall und Erbrechen zu reduzieren.
3. Nährstoffreich: Insekten bieten ein hochwertiges Proteinprofil mit allen essentiellen Aminosäuren, die für Hunde notwendig sind. Zudem enthalten sie wichtige Fettsäuren, Vitamine und Mineralien, die zur allgemeinen Gesundheit des Hundes beitragen können.
4. Umweltfreundlich: Die Produktion von Insektenprotein hat im Vergleich zu herkömmlichen tierischen Proteinquellen einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck. Es benötigt weniger Land, Wasser und erzeugt weniger Treibhausgase, was es zu einer nachhaltigen Alternative macht.
5. Reduziertes Risiko von Lebensmittelübertragungen: Die Zucht und Verarbeitung von Insekten für Tierfutter unter kontrollierten Bedingungen reduziert das Risiko der Übertragung von Krankheiten, die bei herkömmlichen Fleischquellen vorkommen können.

Insekten wie Schwarze Soldatenfliegen, Grillen und Mehlwürmer werden häufig in hundefreundlichen Formulierungen verwendet. Bei der Umstellung auf eine Diät mit Insektenprotein ist es jedoch wichtig, dies schrittweise zu tun, um das Verdauungssystem des Hundes anzupassen und negative Reaktionen zu vermeiden.

Tapioka, ein Kohlenhydrat, das aus der Wurzel der Maniokpflanze gewonnen wird, bietet eine alternative Nahrungsquelle für Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber herkömmlichen Getreiden oder bestimmten Proteinquellen. Hier sind einige Vorteile von Tapioka in der Ernährung von Hunden, insbesondere für solche mit sensitiven Mägen oder Nahrungsmittelallergien:

1. Hypoallergen: Tapioka gilt als hypoallergen, da es frei von Gluten und den Proteinen ist, die in vielen herkömmlichen Getreidearten vorkommen und bei einigen Hunden Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können. Dies macht es zu einer sicheren Kohlenhydratquelle für Hunde mit Getreideallergien oder -empfindlichkeiten.
2. Leicht verdaulich: Tapioka ist leicht verdaulich und kann bei Hunden mit empfindlichem Magen, IBD, Sodbrennen oder anderen Verdauungsproblemen eine gute Alternative sein. Es hilft, das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen zu minimieren.
3. Energiequelle: Als kohlenhydratreiche Nahrungsquelle liefert Tapioka eine schnelle und effiziente Energiezufuhr, was besonders für aktive Hunde oder Hunde mit hohem Energiebedarf vorteilhaft sein kann.
4. Neutral im Geschmack: Tapioka hat einen neutralen Geschmack, der die Akzeptanz des Futters bei Hunden nicht beeinträchtigt, und kann somit gut mit anderen Zutaten kombiniert werden, um eine ausgewogene und schmackhafte Mahlzeit zu gewährleisten.

Obwohl Tapioka viele Vorteile bietet, ist es wichtig zu beachten, dass es hauptsächlich aus Kohlenhydraten besteht und nur wenig Nährstoffe wie Proteine, Vitamine oder Mineralien enthält. Daher sollte es als Teil einer ausgewogenen Ernährung eingesetzt werden, die alle notwendigen Nährstoffe liefert.

Algenöl kann als Teil der Ernährung eines Hundes zahlreiche Vorteile bieten, insbesondere durch seine wertvollen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Hier sind einige Wege, auf denen Algenöl positiv auf Hunde wirken kann:

1. Reich an EPA und DHA: Algenöl enthält die essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die entzündungshemmend wirken und die Gesundheit von Haut, Fell und Gelenken fördern.
2. Unterstützung des Immunsystems: Die Omega-3-Fettsäuren im Algenöl stärken das Immunsystem und helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, wodurch Hunde besser vor Krankheiten geschützt sind.
3. Förderung der Herzgesundheit: EPA und DHA tragen zur Herz-Kreislauf-Gesundheit bei, indem sie Entzündungen verringern und das Risiko von Herzerkrankungen mindern.
4. Unterstützung der Gehirnfunktion: DHA ist besonders wichtig für die Entwicklung und Gesundheit des Gehirns und kann kognitive Funktionen und die Lernfähigkeit von Hunden unterstützen.