Haut & Pfotenbalsam SkinHero

Kokosöl wird in der Hundeernährung und -pflege zunehmend geschätzt – insbesondere wegen seiner mittelkettigen Fettsäuren (MCTs), zu denen auch Laurinsäure gehört. Diese Fettsäuren können zur funktionellen Ergänzung der Fütterung und zur äußeren Pflege beitragen.

• Haut- und Fellpflege: Kokosöl wird äußerlich angewendet zur Pflege trockener Hautpartien oder sprödem Fell. Es kann helfen, das Fell geschmeidig zu halten und pflegend auf strapazierte Hautstellen zu wirken – besonders bei saisonbedingter Trockenheit oder als ergänzender Bestandteil der Pflegeroutine.

• Ergänzung zur natürlichen Fütterung: Durch den Gehalt an MCTs kann Kokosöl eine alternative Fettquelle in der Ration darstellen. Diese Fettsäuren sind leicht verdaulich und können als zusätzliche Energiequelle in die tägliche Fütterung integriert werden – etwa bei Hunden mit erhöhtem Energiebedarf.

• Beitrag zur ausgewogenen Verdauung: Kokosöl enthält Fettsäuren, die sich durch ihre schnelle Verwertbarkeit auszeichnen. Sie können als Teil einer ballaststoffreichen Fütterung zur energetischen Unterstützung des Verdauungstrakts beitragen – besonders bei fütterungssensiblen Hunden.

• Anwendung als Pflegeöl: Kokosöl wird auch als natürlicher Schutzfilm für die Haut eingesetzt, etwa zur Fellpflege oder zur punktuellen Anwendung an empfindlichen Stellen. Aufgrund seines spezifischen Geruchs wird es gelegentlich ergänzend bei der Parasitenabwehr verwendet, ersetzt jedoch keine prophylaktische Behandlung durch den Tierarzt.

• Hinweis zur Verwendung: Wie bei allen ölhaltigen Ergänzungen gilt: Kokosöl sollte schrittweise in die Ernährung integriert werden und individuell dosiert werden – angepasst an Größe, Aktivität und Verträglichkeit des Hundes..

Diese hochwertigen Öle eignen sich hervorragend zur äußerlichen Anwendung beim Hund – einzeln oder in Kombination. Sie werden gerne in natürlichen Pflegeprodukten eingesetzt, um die Haut zu pflegen, das Fell zu schützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

• Jojobaöl – feuchtigkeitsspendend & hautfreundlich: Jojobaöl zieht besonders gut ein und hinterlässt keinen fettigen Film. Es pflegt trockene Hautpartien intensiv und unterstützt die Haut dabei, ihre natürliche Barrierefunktion aufrechtzuerhalten.

• Bienenwachs – schützend & pflegend: Bienenwachs bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut und hilft, Feuchtigkeit zu bewahren. Es wird traditionell in Pflegeformulierungen verwendet, die auf beanspruchte oder spröde Hautpartien abzielen.

• Bio-Nachtkerzenöl – reich an Omega-6-Fettsäuren: Nachtkerzenöl wird aufgrund seines Gehalts an Gamma-Linolensäure häufig in Produkten für empfindliche oder trockene Haut verwendet – besonders in Kombination mit anderen pflanzlichen Ölen.

• Teebaumöl – aromatisch & klärend: Teebaumöl wird in verdünnter Form gerne in Pflegeprodukten eingesetzt, die auf eine saubere Hautumgebung abzielen. Es ist bekannt für seine intensiven ätherischen Eigenschaften und sollte stets vorsichtig dosiert werden.

• Lavendelöl – ausgleichend & entspannend: Lavendelöl wird nicht nur wegen seines Duftes geschätzt, sondern auch in Pflegeprodukten verwendet, die auf eine beruhigende Hautpflege und eine entspannte Pflegesituation abzielen.