Erkältungen bei Hunden - BugBell GmbH

Erkältungen bei Hunden

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Erkältungen bei Hunden, auch als Atemwegsinfektionen bezeichnet, können durch Viren oder Bakterien verursacht werden. Die Symptome von Hundeerkältungen ähneln oft den Symptomen von Erkältungen beim Menschen. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Hunde Erkältungen ohne tierärztliche Intervention überwinden können.

Symptome von Hundeerkältungen

  1. Husten: Ein trockener oder feuchter Husten kann auftreten.

  2. Niesen: Hunde können häufig niesen, wenn sie erkältet sind.

  3. Nasenausfluss: Ein klarer oder leicht eitriger Ausfluss aus der Nase ist möglich.

  4. Tränende Augen: Die Augen können gerötet sein, und es kann vermehrter Tränenfluss auftreten.

  5. Müdigkeit: Hunde mit Erkältungssymptomen können lethargisch oder schlapp sein.

  6. Verminderte Aktivität: Sie könnten weniger spielen oder sich weniger bewegen als gewöhnlich.

  7. Verminderte Appetit: Ein erkälteter Hund kann weniger Interesse am Fressen haben.

  8. Fieber: Ein erhöhte Körpertemperatur kann auftreten, ist aber nicht immer leicht festzustellen, da Hunde normalerweise eine höhere Temperatur als Menschen haben.

Wie lange dauert eine Erkältung bei Hunden?

Die Dauer einer Erkältung bei Hunden kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Erkrankung und der individuellen Gesundheit deines Hundes. Im Allgemeinen dauert eine einfache Erkältung bei Hunden etwa 1 bis 2 Wochen. Während dieser Zeit können die Symptome langsam abklingen, und Dein Hund sollte sich allmählich erholen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine gewisse Vielfalt an Erkältungsviren bei Hunden existiert, und einige können schwerwiegender sein als andere. Einige Hunde können sich schneller erholen, während andere möglicherweise länger Symptome aufweisen.

Wenn die Symptome nach 1 bis 2 Wochen nicht besser werden oder sich verschlimmern, solltest Du unbedingt deinen Tierarzt konsultieren. Eine längere Erkältung kann ein Zeichen für eine zugrunde liegende Gesundheitsstörung sein, oder es könnte sich um eine andere ernstere Erkrankung handeln, die ähnliche Symptome verursacht.

Während Dein Hund sich von seiner Erkältung erholt, ist es wichtig, sicherzustellen, dass er ausreichend Ruhe bekommt, gut hydratisiert ist und eine ausgewogene Ernährung erhält. Dein Tierarzt kann auch spezifische Empfehlungen für die Pflege und Genesung Deines Hundes geben.

Wann zum Tierarzt bei einer Hundeerkältung?

Wenn Dein Hund Anzeichen einer Erkältung zeigt, wie etwa anhaltenden Husten, Niesen, Schnupfen oder Fieber, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren. Wenn die Symptome Deines Hundes nach etwa einer Woche nicht besser werden oder sich sogar verschlimmern, ist ein Tierarztbesuch wichtig. Dies gilt insbesondere, wenn zusätzliche Anzeichen von Krankheit, wie beispielsweise Atembeschwerden oder Schwäche, auftreten.

Ein Tierarzt kann die Symptome Deines Hundes untersuchen, eine genaue Diagnose stellen und gegebenenfalls die richtige Behandlung verschreiben. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um eine Erkältung handelt und nicht um eine schwerwiegendere gesundheitliche Erkrankung, die ähnliche Symptome verursachen kann. Die rechtzeitige Behandlung kann Deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Vorbeugende Maßnahmen

Tipps, wie man das Risiko einer Erkältung verringern kann

  1. Hygiene: Halte die Umgebung Deines Hundes sauber. Regelmäßiges Reinigen der Schlafstätte und der Fütterungs- und Trinkgefäße ist wichtig, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu minimieren.

  2. Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die die Bedürfnisse Deines Hundes deckt, stärkt sein Immunsystem und trägt dazu bei, ihn gesund zu halten.

  3. Impfungen: Stelle sicher, dass Dein Hund aktuelle Impfungen gegen Krankheiten wie Zwingerhusten (Bordetella) hat. Dies kann das Risiko von Atemwegsinfektionen reduzieren.

  4. Sozialkontakte: Reduziere den Kontakt Deines Hundes mit anderen Hunden, insbesondere in überfüllten oder unsauberen Bereichen wie Hundeparks, wenn Du weißt, dass Erkältungen oder andere Infektionen in der Gegend verbreitet sind.

  5. Regelmäßige Bewegung: Sorge dafür, dass Dein Hund ausreichend Bewegung bekommt, um sein Immunsystem zu stärken und gesund zu bleiben.

  6. Stressmanagement: Stress kann das Immunsystem Deines Hundes schwächen. Bemühe Dich, Stressfaktoren in der Umgebung Deines Hundes zu minimieren und ihm ausreichend Ruhe und Entspannung zu ermöglichen.

  7. Hygienepraktiken: Wasche regelmäßig die Pfoten Deines Hundes, insbesondere nach Spaziergängen in öffentlichen Bereichen, um die Übertragung von Krankheitserregern zu minimieren.

  8. Tierärztliche Untersuchungen: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen können dazu beitragen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko von Erkältungen und anderen Infektionen bei Deinem Hund zu minimieren und seine allgemeine Gesundheit zu fördern. 

Hausmittel für Hunde bei Erkältungen - Sicher und wirksam

  1. Warme und feuchte Luft: Ein Luftbefeuchter in der Nähe des Schlafplatzes Deines Hundes kann helfen, die Atemwege zu befeuchten und den Schleim zu lösen.

  2. Funktionale Snacks: Die Darmflora spielt eine entscheidende Rolle im Hundekörper, da ein Großteil des Immunsystems im Darm lokalisiert ist. Eine gesunde Darmflora kann dazu beitragen, die Abwehrkräfte des Hundes zu stärken, was besonders wichtig ist, wenn der Hund anfällig für Erkältungen ist. Snacks, die probiotische Bakterien enthalten, können die Darmgesundheit unterstützen und somit das Immunsystem stärken, was wiederum die Gesundheit des Hundes bei Erkältungen verbessern kann.

  3. Dampfinhalation: Du kannst ein Dampfbad im Badezimmer einrichten, indem Du heißes Wasser in die Wanne laufen lässt und mit Deinem Hund etwa 10-15 Minuten in dem Raum bleibst. Stelle sicher, dass das Wasser nicht zu heiß ist, um Verletzungen zu vermeiden.

  4. Hühnersuppe: Einige Hunde mögen Hühnersuppe, und sie kann dazu beitragen, Flüssigkeitsverlust auszugleichen und den Appetit Deines Hundes anzuregen.

  5. Honig: Ein Löffel roher, unbehandelter Honig kann den Hals Deines Hundes beruhigen und den Husten lindern. Stelle sicher, dass Dein Hund nicht allergisch auf Honig reagiert, bevor Du es gibst.

  6. Kochsalzlösung: Du kannst eine milde Kochsalzlösung herstellen und mit einer Spritze (ohne Nadel) oder einem sterilen Tropfer vorsichtig einige Tropfen in die Nase Deines Hundes geben, um die Schleimhäute zu befeuchten.

  7. Ruhestätte: Deinem Hund eine ruhige und warme Schlafstätte bieten, um sich auszuruhen und zu erholen.

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