Zahnstein beim Hund: Ursachen, Folgen und effektive Entfernung

Inhaltsverzeichnis

• Was ist Zahnstein beim Hund und wie entsteht er?
• Folgen von Zahnstein beim Hund
• Hunde Zahnstein entfernen: Methoden und Tipps
• Vorbeugung von Zahnstein bei Hunden
• Tierärztliche Zahnreinigung: Narkose & Alternativen
• Produktempfehlung Zahnstein beim Hund: BugBell Funktionssnack DentalShine

Was ist Zahnstein beim Hund und wie entsteht er?

Zahnstein beim Hund ist mehr als nur ein kosmetisches Problem – er kann zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen. Während viele Hundehalter wissen, dass sie sich um die Zahngesundheit ihrer Hunde kümmern müssen, sind einige Details, die weniger bekannt sind, für eine erfolgreiche Prävention und Behandlung entscheidend.

Zahnstein bei Hunden entsteht durch die Mineralisierung von Zahnbelag, der durch mineralreiche Speichelflüssigkeit verhärtet wird. Was viele nicht wissen: Die Speichelzusammensetzung spielt eine wesentliche Rolle bei der Zahnsteinbildung beim Hund. Hunde mit höherem Kalzium- und Phosphatgehalt im Speichel entwickeln schneller Zahnstein.

Ein weiteres Detail, das oft übersehen wird: Der Zahnstein bildet sich meist am Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn. In diesen sogenannten „Zahnfleischtaschen“ sammeln sich Bakterien an, die schwer zu erkennen sind, weshalb Zahnstein oft erst spät bemerkt wird.

Folgen von Zahnstein beim Hund

Unbehandelter Zahnstein beim Hund kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Was viele Hundebesitzer nicht wissen: Zahnerkrankungen wirken sich nicht nur auf den Mundraum aus. Die Bakterien, die in den Zahnfleischtaschen und auf dem Zahnstein gedeihen, können in die Blutbahn gelangen und so systemische Erkrankungen auslösen. Chronische Entzündungen der Mundschleimhaut sind mit einem erhöhten Risiko für Herz- und Nierenerkrankungen bei Hunden verbunden.

Selbst leichte Anzeichen von Zahnstein bei Hunden wie Mundgeruch oder Zahnfleischbluten sollten daher ernst genommen werden. Untersuchungen zeigen, dass Hunde mit unbehandelter Parodontitis im Alter ein höheres Risiko für Herzinsuffizienz und Nierenprobleme haben.

Hunde Zahnstein entfernen: Methoden und Tipps

Die Entfernung von Zahnstein bei Hunden kann auf verschiedene Weise erfolgen:

• Zahnreinigung Hund beim Tierarzt:

Eine professionelle Zahnreinigung wird oft unter Narkose durchgeführt und mithilfe von Ultraschallgeräten effektiv durchgeführt.

• Ultraschallzahnbürsten für Hunde:

Diese speziellen Zahnbürsten arbeiten mit Vibrationen, die den Zahnbelag auflösen können, ohne den Zahnschmelz zu beschädigen.

• Laserbehandlungen:

Laser bieten eine minimalinvasive Möglichkeit, Zahnstein beim Hund zu entfernen, oft sogar ohne Narkose.

• Plaque-brechende Gele und Sprays:

Diese Produkte weichen Zahnbelag auf und können in Kombination mit Kauprodukten den Zahnstein bei Hunden deutlich reduzieren.

Vorbeugung von Zahnstein bei Hunden

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Zahnsteinbildung beim Hund. Viele Trockenfuttermarken werben damit, dass ihre Produkte durch die feste Konsistenz die Zähne des Hundes mechanisch reinigen. Allerdings kann dies nur einen minimalen Effekt auf die tatsächliche Plaque-Entfernung haben. Weiche Nassfutter und bestimmte Zutaten fördern hingegen die Plaquebildung stärker, wenn nicht ausreichend auf Zahnpflege geachtet wird.

Was oft übersehen wird: Auch die Zugabe von speziellen Nahrungsergänzungsmitteln kann die Zahngesundheit positiv beeinflussen. Seetangextrakt oder Braunalgen sind natürliche Inhaltsstoffe, die dabei helfen können, die Plaquebildung zu reduzieren und so der Zahnsteinbildung bei Hunden vorzubeugen.

Ein weiteres, wenig bekanntes Detail ist die Bedeutung der Kautätigkeit für die Zahngesundheit. Hunde, die regelmäßig an harten Kauartikeln (wie speziellen Zahnpflege-Kauknochen oder rohen Knochen) kauen, entwickeln weniger Zahnstein, da durch das Kauen der Zahnbelag mechanisch abgerieben wird.

Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Seetangextrakt, Braunalgen oder Natriumhexametaphosphat können helfen, die Bildung von Zahnbelag zu verringern. Auch harte Kauprodukte tragen zur mechanischen Reinigung der Zähne bei.

Tierärztliche Zahnreinigung: Narkose & Alternativen

Viele Hundebesitzer scheuen sich davor, ihren Hund zur professionellen Zahnreinigung in Narkose zu geben. Doch auch hier gibt es Fortschritte: Es gibt inzwischen schonendere Narkoseverfahren, die weniger belastend für den Kreislauf des Hundes sind, insbesondere bei älteren oder gesundheitlich angeschlagenen Tieren. Eine gründliche Untersuchung vor der Zahnreinigung beim Hund kann zudem helfen, das Narkoserisiko zu minimieren.

Alternativ wird bei manchen Tierärzten die Zahnreinigung ohne Narkose durchgeführt, insbesondere wenn nur wenig Zahnstein vorhanden ist oder der Hund besonders kooperativ ist.

Produktempfehlung Zahnstein beim Hund: BugBell Funktionssnack DentalShine

Die Zahngesundheit deines Hundes sollte genauso wichtig sein wie die Fellpflege oder Bewegung. Zahnstein kann nicht nur die Lebensqualität deines Vierbeiners beeinträchtigen, sondern auch schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, die weit über den Mundraum hinausgehen.

Zur Unterstützung der Zahngesundheit deines Hundes kann der BugBell Funktionssnack DentalShine eine wertvolle Ergänzung sein. Dieser Snack enthält Inhaltsstoffe, die speziell zur Bekämpfung von Zahnstein und Mundgeruch entwickelt wurden:

• Amaranthmehl (35%) und Kartoffelflocken (29%): Leicht verdaulich und eine gesunde Basis für den Snack.
• Petersilie (3%) und Pfefferminzkraut (3%): Diese Kräuter helfen effektiv, Mundgeruch zu reduzieren.
• Natriumhexametaphosphat (1,5%): Dieser Inhaltsstoff hilft, Zahnstein vorzubeugen.
• Eierschalenpulver (1,5%) und Braunalgen: Diese Inhaltsstoffe fördern gesunde Zähne und Zahnfleisch.
• Grüner Tee (0,5%): Reich an Antioxidantien, die zur allgemeinen Mundgesundheit beitragen.

Der BugBell DentalShine Funktionssnack ist die ideale Lösung, um Zahnsteinbildung bei Hunden zu verhindern und die Mundgesundheit zu fördern – ganz ohne aufwändige Zahnreinigungen!